Zwar wird am Verordnungsentwurf noch ein wenig gefeilt, aber, so hört man aus gewöhnlich gut informierten Kreisen: Dass die verbindliche Übung “Digitale Grundbildung” im kommenden Herbst für alle Mittelstufen führenden Schulen fix ist, daran sei wohl nicht mehr zu rütteln.
Seit 17. Oktober 2017 können Schüler/innen, Studierende, Lehrer/innen und Akteur/innen der außerschulischen Pädagogik im Future Learning Lab Wien die Möglichkeiten entdecken und nützen, die eine technologisch und medienpädagogisch professionelle sowie didaktisch konsequent „lernseitige“ Umgebung bieten kann; unterstützt von digitalen Medien und Werkzeugen, die “einfach da sind” und funktionieren und wirklich dem Lernen nützen. Die letzte Woche des Wintersemesters hat nochmals vor Augen geführt, wie breit dieses Spektrum ist und wie gut das Konzept des FLL.wien funktioniert.
Donnerstag, 25.1.2018, nachmittags und abends im FLL.wien: Nachfragen und Interesse von mehreren Schulen und Institutionen, aber auch der Wunsch, ein paar Dinge besser zu verstehen und Zusammenhänge zu durchblicken, waren die Ursache für Vorbereitung und Durchführung der 1. eEducation-Werkstatt im Future Learning Lab. Das positive Feedback und die Resonanz über diese “Aufklärung” in Sachen eEducation-Austria kann man so zusammenfassen: Das Erlernen der “eEducation-Spielregeln” zahlt sich aus – die (auch finanzielle) Unterstützung durch die Initiative bedeutet wirklich Rückenwind für initiative Personen, Schulen und Bildungsinstitutionen. Wer will, der kann!
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